„… ich soll Projektmanager werden? … allein bei der Vorstellung schnürt sich schon meine Kehle zu …“

Eines Tages, da rief mich Claus an und sagte:

„Herr Köpnick, ein Kollege hat Sie empfohlen. Er hatte auch so ein Problem, wie ich es habe.

Und Sie haben das Problem bei ihm gelöst, hat er mir erzählt.

Er war ganz begeistert, weil sich in seinem Leben so viel geändert hat. Auf Dauer sogar.

Können Sie das bei mir auch machen?“

Ich lachte herzlich am Telefon, weil seine Frage gleich am Anfang so direkt und doch so liebevoll gestellt war. Aber er gab mir gar keine Pause und fügte hinzu:

„Bei meinem Kollegen sind die ganzen Ängste, seinen Job nicht zu schaffen, alle weg. Sie arbeiten mit so einer neuen Methode hat er gesagt. Er hat gesagt, ich solle sie unbedingt aufsuchen.“

„Aha …?! Und worum geht’s bei Ihnen?“, wollte ich wissen.

„Bei uns im Unternehmen, da bin ich jetzt auf eine neue Stelle gewechselt. Da wollte ich auch hin, weil mich die Projekte auch interessieren, die dort laufen. Es geht um Projekte und Dienstleistungen im Bereich der regenerativen Energie.”

Ich hörte weiter zu und er fuhr fort:

“Wissen Sie, mein Chef sagt, ich soll in Zukunft nicht mehr nur Teilprojekte übernehmen, so wie jetzt, sondern ich soll perspektivisch Projektmanager werden.

Er traut es mir wohl zu, wie er sagte. Nicht nur Teilprojekte, sondern komplette Projekte will er mir überlassen. Aber alleine bei der Vorstellung, ich soll Projektmanager werden, schnürt sich schon jetzt meine Kehle zu.“

Ich fragte ihn:

„Weil er Ihnen das zutraut, schnürt sich bei ihnen deswegen die Kehle zu oder bei der Vorstellung, Projektmanager zu werden? Denn das ist ein Unterschied“, betonte ich am Ende.

„Nee, nee …”, antwortet er, “… der Gedanke als Projektmanager, also in der neuen Rolle so auf dem Präsentierteller zu stehen, bereitet mir wahnsinnige Ängste.“

Schon am Telefon merkte ich, wie angespannt er war.

„Haben Sie eine Idee, was genau Ihnen die Kehle bei diesem Gedanken zuschnürt?“, wollte ich wissen.

„Wissen Sie, ich habe mal selbst eine Analyse gemacht, so für mich“, entgegnete er und fuhr fort: „Mein Problem liegt wohl im Bereich Angst vor Ablehnung. Ich habe wohl ein schwaches Selbstbewusstsein. Das habe ich auch schon immer als Kind so gehabt.“

„Okay …?”, dachte ich mir, „in meinem neuen Klienten steckt auch ein Selbst-Psychoanalytiker…“, und fragte ihn:

„Und wie äußerte sich das früher bei ihnen als Kind oder jetzt als Erwachsener?“

„Wenn ich in Teilprojekten arbeite, dann gehts ja, weil ich auch viel alleine arbeite und vieles alleine steuern kann. Aber immer dann, wenn ich Leute ansprechen muss, dann hab ich ein Problem.”

Er machte eine Pause und fuhr dann fort:

“Ich habe immer das Gefühl, dass ich störe.”

“Hm”, gab ich einen nachdenklichen Laut von mir.

“Und ich versuche das auch immer zu vermeiden, dass ich andere auf die Nerven gehe”, ergänzte er.

„So in den Projekten geht das manchmal auch, aber schon heute muss ich immer mehr mit Kunden sprechen als früher. Wie wird das dann, wenn ich Projektmanager bin?

Dann muss ich ja ständig anderen sagen, was sie zu tun haben und mich mit ihnen abstimmen. Dann platze ich ja ständig bei anderen rein, finden Sie nicht?“

“Was halten Sie davon, wenn wir einen Termin machen”, schlug ich ihm vor, “und den Ursachen des Problems auf den Grund gehen?”

“Oh ja sehr gerne”, antwortete er. “Mein Kollege meinte, sie machen auch Online-Coachings, ist das richtig?“

“Ja, es geht auch online, sogar sehr gut”, antwortete ich.

In unserem Termin fragte ich ihn dann als aller Erstes:

“Ich hab mal eine Frage, wie ist es mit ihrem Job? Lieben Sie ihren Job? Oder machen Sie ihn, weil es natürlich ihr Job ist, um Geld zu verdienen?”

“Nein, nein”, schoss es aus ihm wie aus einer Pistole “Ich liebe meinen Job. Ich bin gut darin und ich bin auch sehr gut ausgebildet. Außerdem machen mir die Projekte mit der regenerativen Energie unheimlich viel Spaß.

Mein Chef ist auch sehr zufrieden mit mir und sagt, dass ich einen sehr guten Job mache. Deshalb will er ja auch, dass ich Projektmanager werde. Mein Problem ist es wirklich nur, dass ich dann im Mittelpunkt stehe. Dann ist mir das peinlich.”

Ich nickte.

“Wissen Sie? Wenn das so kommt, weiß ich nicht, ob ich die Anforderungen erfülle. Ich weiß dann nicht, ob ich den Job richtigmachen kann.”

Ich glaube, die anderen kriegen das gar nicht mit, wie es in mir aussieht. Aber jetzt, so bei dem Gedanken als Projektmanager, wenn ich darüber spreche, da schießen direkt Beklemmungen in meine Brust.

… puh, ich kann kaum atmen, merke ich”, fasste er sich an die Brust.

“Das ist gut, das ist gut”, wiederholte ich.

“Gut, dass ich nicht atmen kann? Oder gut, dass es mir peinlich ist, im Mittelpunkt zu stehen?”, fragte er neugierig.

“Beides!“, antworte ich. “Dass Sie bei diesem Gedanken schwer Luft kriegen, zeigt ihre aktuellen Gefühle und dass Ihnen bei dem Gedanken, als Projektmanager im Mittelpunkt zu stehen peinlich wird, weist auf einen Konflikt hin, der in Ihrem Inneren stattfindet.

Aber das alles kriegen wir gut weg. Davon bin ich überzeugt.

Wissen Sie, ich habe mit meiner Methode schon vielen Menschen helfen können. Ich bin mir sicher, ich kann ihnen auch helfen”, sagte ich und gab ihm das Gefühl der Sicherheit.

Er nickte, lächelte und sagte nach einer Pause froh:

Wissen Sie Herr Köpnick, ich hab ja echt Bock auf die Themen in den Projekten, die interessieren mich sehr, die neuen Technologien und hab auch Lust, das Unternehmen voranzubringen … aber was ist dann, wenn mich meine Angst blockiert, wenn ich dadurch keinen guten Job mache?

Das beschäftigt mich so sehr, dass ich dadurch nachts kaum schlafen kann. Ich grüble dann vor mich hin, um auf Lösungen zu kommen, wie ich damit umgehen kann, dass ich Projektmanager werde und doch nicht im Mittelpunkt stehe. Aber ich finde keine Lösungen …“, fuhr er genervt fort.

Auf mich wirkte Claus wie jemand, der in einem schnellen Wagen sitzt und diesen fahren will und auch fahren kann, aber ständig mit der angezogenen Handbremse beschäftigt ist.

Nach einer Weile ergänzte er leise: „… manchmal, da möchte ich einfach nur meinen Chef bitten, mir meine Teilprojekte machen zu lassen. Nicht mehr und nicht weniger.“

Ich konnte ihm seine Anspannung deutlich anmerken und fragte ihn: „Was haben Sie bisher gegen Ihre Ängste gemacht?“

Er dachte kurz nach und sagte: “Na ja, ich habe sie bis jetzt entweder ausgehalten oder verdrängt. Aber die Anforderungen werden immer größer, geht jetzt nicht mehr so.

Ich habe auch mal eine Verhaltenstherapie gemacht, schon etwas länger her, weil es auch blöd ist, diese Gefühle immer nur zu verdrängen oder auszuhalten. Es waren jede Menge Gespräche und Tipps. Aber es hat irgendwie nichts gebracht. Ich weiß nicht, die Angst ist immer noch da, kriege ich nicht weg.”

Ich ließ ihn nicht mehr viel weitererzählen. Ich wusste, dies würde nichts bringen. Denn bei Ängsten geht es um Geschichten aus der Vergangenheit, die uns das Unbewusste im Hier und Jetzt erzählt. Das macht es, damit uns in der Zukunft nichts Schlimmes passiert, zumindest aus seiner Sicht nichts Schlimmes.

So fing ich an, mit Claus einige meditative Übungen zu machen. Ich ließ ihn fühlen, weit und offen alles wahrzunehmen, im Hier und Jetzt zu sein. Gedanken, Gefühle, Bilder, körperliche Reaktionen – alles nur wahrnehmen, ohne etwas damit zu tun, ohne darin einzugreifen oder es verändern zu wollen.

Ich wollte Claus direkt zu Beginn der Übungen ein Gefühl der Ruhe schenken. Er sollte bei sich sein und im Hier und Jetzt ankommen.

Während der Übungen konnte ich ihm anmerken, wie er mehr und mehr in die Entspannung ging – seine unruhigen Augenbewegungen entspannten sich, sein ganzer Körper entspannte sich. Er kam immer mehr im Hier und Jetzt an. Er kam zur Ruhe.

Als er bei sich war, in diesem weitgestellten und offenem Raum der Wahrnehmung, ließ ich ihn behutsam hineinsinken in die Vorstellung der für ihn schwierigen Situation, als Projektmanager auf dem Präsentierteller zu stehen.

Ich ließ ihn tief in seinem Inneren von seinem Unbewussten die Frage beantworten, was das Schwierige daran sei, in dieser Situation zu sein?

Und obwohl er regungslos sitzen blieb, konnte ich von außen spüren, wie es in ihm arbeitete.

Nachdem er wieder die Augen geöffnet hatte, fragte ich ihn neugierig:

“Und? Wie war das für Sie, sich diese Situation vorzustellen? Was war los?”

„Wow!“, meinte er. Und wirkte erstaunt.

„Ich hatte Angst, etwas falsch zu machen. Als würde ich Erwartungen nicht erfüllen können. Ich sah mich selbst blamieren.

Ich fühlte meinen Puls und war wie außer Atem. Ich hatte so ein Druckgefühl in meiner Brust und wollte weglaufen, hab mich aber zurückgehalten.“

„Gut”, sagte ich“, was war das Schlimmste daran?“

„Das Schlimmste …?“, er machte eine nachdenkliche Pause und sagte danach: “… das Schlimmste war das Gefühl, nicht so richtig zu zählen.“

„Wie meinen Sie das? Was ging da genau in diesem Moment in Ihnen vor? Beschreiben Sie das doch bitte mal.“

Bei dem Gedanken im Mittelpunkt zu stehen, da kam eine Stimme in mir hoch“, formulierte er nachdenklich.

„Und was hat die Stimme gesagt?“

„,Du darfst das nicht! Mach das nicht, blamier uns nicht!′.“

„Kennen Sie das irgendwoher? Hat das jemand mal zu Ihnen gesagt, vielleicht als Kind?“

„Ja! Wissen Sie, ich bin eine Zeit lang bei meiner Tante und meinem Onkel aufgewachsen. Gerade sehe ich das vor mir, es ist für mich wie gestern – ich habe heute noch meinen Onkel im Ohr, der zu mir immer sagte: ,Laß das, das können andere besser!′.“

„Was sollten Sie den lassen? Haben Sie mal ein Beispiel dafür?“

„Ich hatte mal ein echt tolles Buch. Als Kind habe ich mich immer wieder neu in diese Geschichte im Buch verloren. So was wollte ich auch schreiben, so ein Buch. Wie alt ich da war, weiß ich nicht mehr.

Aber was ich weiß ist, was mein Onkel zu meiner Idee meinte, als ich ihm mitteilte, dass ich gerne Schriftsteller werden will: ,Pass auf Junge, spiel dich nicht so auf. Lass das andere machen, das können andere besser!′

Da war so ein Lachen, so von oben runter. Er schickte mich dann wieder in mein Zimmer, wenn ich mit so was kam …“

„Wie ging es Ihnen dabei?“

„Ich fühlte mich ziemlich blamiert. Und deshalb, immer, wenn ich alleine was machen kann, ist das auch gut so. Ich fühle mich dann wohl mit mir selbst. Noch heute ist das so. So kann ich mich ja auch nicht mehr blamieren, oder?!“

Claus schaute mich fragend und gleichzeitig neugierig an.

Ich wusste, damit hatte ich die Ursache seines Leidens gefunden:

Als Kind hat Claus in seinem Leben erlebt, dass seine Wünsche und Bedürfnisse nicht zählen. Die beschriebenen Erlebnisse geben ihm noch heute das Gefühl, nicht wichtig zu sein.

Denn wenn er sich mit Wünschen und Bedürfnissen zeigte, dann bekam er Ablehnung zu spüren.

Das Ereignis „von damals“ ist schon lange vorbei. Sein Unbewusstes jedoch erzählt ihm die Geschichte „von damals“ immer und immer neu, damit Claus sich nie mehr in ähnliche Situationen begibt, um nicht erneut Ablehnung zu erfahren.

„Ich lade Sie ein, ein paar weitere Übungen mit mir zu machen. Ist das okay für sie?“, fragte ich ihn.

Ich wollte mit ihm nun dahin, dass sein Unbewusstes ihm zukünftig eine neue und angstfreie Geschichte erzählt.

„Ja gerne.“

So ließ ich ihn wieder seine körperlichen, gedanklichen und gefühlsmäßigen Reaktionen spüren, wahrnehmen und beobachten.

Als Claus bei sich war, da gab ich ihm jeweils den Satz mit: „Es kann sein, dass ich mich sehr deutlich zeige und dann abgelehnt werde.“

Das machte ich mit Claus immer und immer wieder, bis dieser Satz – „Es kann sein, dass ich mich sehr deutlich zeige und dann abgelehnt werde“ – seine Macht über ihn verlor.

Er sprach von anfänglichen Gefühlen von Traurigkeit und von Einsamkeit, doch je mehr er diese Übungen praktizierte, desto mehr wich das alte Gefühl einem neuen Gefühl von Wohligkeit und Wärme.

Wir vereinbarten einen neuen Termin und ich gab Claus noch eine Hausaufgabe mit auf den Weg: Er sollte sich täglich eine in der Sitzung gemachte Aufnahme anhören und für sich aufschreiben, was sich in seinem Alltag änderte.

„Ich merke einiges an Veränderungen Herr Köpnick …“, formulierte er zu Beginn unserer nächsten Sitzung.

Ich sah, wie seine Augen leuchten.

„Ich erzähl mal, wenn es okay ist …“, sprudelte er sofort los, „… neulich sollte ich einige Ergebnisse von meinem Teilprojekt präsentieren. Nicht nur vor unserem Team, sondern auch vor einigen Kunden und vor einigen unserer Vorstände. Und wissen Sie was Herr Köpnick, ich hatte gar nicht das Gefühl, abhauen zu wollen.

Das habe ich ja bisher auch nicht wirklich gemacht, aber wissen Sie, jetzt war auch das Gefühl gar nicht mehr da. Es war einfach weg. Ich musste gar nicht mehr dagegen ankämpfen.

Meinem Chef hat der Auftritt, so wie ich präsentiert habe und wie ich auf Fragen von den Kunden eingegangen bin, sehr gut gefallen. Das hat er mir nach dem Meeting gesagt.

Nun will er mich als Ansprechpartner für den Kunden bei der Integration in das Nachbarprojekt haben.

So eine Rückmeldung zu hören, das ist schon sehr schön Herr Köpnick.

Wissen Sie, normalerweise wäre ich unsicher geworden, bei so viel im Mittelpunkt stehen und mich zeigen. Aber diesmal war es anders, wie gesagt, ich habe es richtig genossen.

Ich habe ihm sogar noch einen anderen Vorschlag gemacht, wie wir die verschiedenen Projekte, um die es geht, noch besser und zeitsparender miteinander verknüpfen können.

Das konnte ich ganz ruhig machen, ohne Stress, also nicht so, wie es früher in ähnlichen Situationen gewesen wäre.

Und wenn ich jetzt so Kontakt mit anderen habe, egal ob im Projekt, mit Kunden oder wer auch immer, denke ich mittlerweile über mögliche Fehler gar nicht mehr nach.“

“Das Gefühl, andere zu stören, ist also weg, oder?”

„Ja, genau. Ich bin viel gelassener geworden und mache einfach“, freute er sich sichtlich und gelöst darüber.

„Und? Können Sie jetzt gut schlafen?“, fragte ich ihn.

“Nein”, antwortete er verschmitzt und fuhr fort: “Ich liege jetzt nachts wach im Bett und stelle mir vor, wie schön mein Leben als Projektmanager sein wird.“

Ich musste laut lachen.

Er schaute mich dabei grinsend an und wir freuten uns gemeinsam.

„Herr Köpnick, bleibt das jetzt alles so oder geht das wieder zurück?“, wollte er noch wissen. Sorge klang mit in seinen Worten.

„Ja, das wird so bleiben”, versicherte ich ihm. “Ich denke sogar, es wird noch besser werden. Geben Sie sich Zeit und genießen Sie es!“

So konnte ich Claus alle seine Sorgen nehmen.

Haben Sie auch mit ähnlichen Ängsten zu kämpfen wie Claus?

Befürchten Sie auch, Ihren Job nicht gut genug zu machen?

Haben Sie auch die Angst, dass Sie angeblich nicht souverän genug wirken, obwohl Sie tief in Ihrem Inneren wissen, dass Sie wirklich gut sind?

Haben Sie auch Sie Lust auf tolle, neue Projekte und Herausforderungen, aber irgendeine Stimme hält Sie noch zurück?

Vereinbaren Sie einen Termin mit mir und staunen Sie darüber, wie schnell wir diese Blockaden beheben und auflösen können.

Dafür habe ich auch ein sehr wirkungsvolles Programm namens „Gelassen im Job – mit der Gelassenheitsformel“ entwickelt.

Nehmen Sie einfach hier über die Webseite Kontakt mit mir auf. Wir finden in einem Erstgespräch heraus, wie ich Ihnen helfen kann, Stress und Ängste in Ihrem Leben für immer abzuschalten.

Schreiben Sie mir jetzt über die Kontaktseite, was Sie belastet – und ich melde mich bei Ihnen zurück.

Ich freue mich auf Ihre Nachricht.

Ihr

Dr. Klaus Köpnick

Dr. Klaus Köpnick

Der Gelassenheitscoach

Der Autor:

Moin, ich bin Arbeits- und Organisationspsychologe sowie Maschinenbauingenieur. Ich lasse Sie und Ihre Teams erleben, sich von innerem Stress zu befreien – egal, was Sie schon alles selber probiert haben. Ich zeige auf schnellem Wege, wie Sie ruhig und gelassen bleiben – und das dauerhaft, wenn sich um Sie herum noch so schwierige Situationen auftun. Ich bin Gründungs- und Vorstandsmitglied des internationalen Verbandes Introvision Association. Mit meiner Frau lebe ich an der Nordsee – und sind seit zwei Jahren Großeltern von der kleinen Jelva. Ich lese gerne, liebe die Natur, fahre gerne mit meinem VanMoof-Bike am Meer und kann dem Süßkram selten widerstehen, besonders Schokolade (nur gut und lecker muss es sein – besser is das!).

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